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Informations-und Kommunikationstechnologien

 

Curriculum Autonomy and Flexibility Project (PAFC)

 

   Weil?

 

65 % der Studierenden, die den 1. Zyklus beginnen, werden in Berufen arbeiten, die es heute noch nicht gibt.

  „Wir bereiten derzeit Studenten auf Berufe vor, die es noch nicht gibt … mit Technologien, die noch nicht erfunden wurden … um Probleme zu lösen, von denen wir noch nicht einmal wissen, dass sie Probleme sind.“

(Weltwirtschaftsforum, 2016, Fisch & McLeod)

  

   Welche Ziele?

  • Fördern Sie besseres Lernen, was zur Entwicklung von Folgendem führt:
    WISSEN (wesentliches Lernen)
    KOMPETENZEN (Schülerprofil für das 21. Jahrhundert / Pflichtschulabschluss)
    EINSTELLUNGEN (Bürgerschaft und Entwicklung)

  • Wertschätzung von Kunst, Wissenschaft, Sport, Geisteswissenschaften, IKT , experimenteller Arbeit;

  • Erwerb von Recherchefähigkeiten, Bewertung, Reflexion, kritischem und autonomem Monitoring von Informationen zur Lösung von Problemen;

  • Kommunikations-/Ausdruckserfahrungen in Portugiesisch und Fremdsprachen fördern;

  • Förderung der Ausübung einer aktiven Bürgerschaft;

  • Projektarbeit umsetzen.

Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)

   Rahmen

 

Die Auswahl von Essential Learning für das Fach IKT erfolgte auf Basis wissenschaftlicher Daten sowie Empfehlungen im Rahmen der OECD (2017), des World Economic Forum (2016) und wurde mit dem Profile of Students Leaving Compulsory verknüpft Schulbildung (PA), um zu unterstreichen, wie wichtig es ist, dass Schüler schon in jungen Jahren Technologien als Arbeitsinstrumente nutzen, um vielfältige digitale Fähigkeiten zu fördern, die für das Lernen in der heutigen Gesellschaft erforderlich sind. Das IKT-Fach im 2. und 3. Zyklus geht über die Entwicklung grundlegender allgemeiner digitaler Kompetenzen hinaus und geht in den Bereich der Entwicklung der analytischen Fähigkeiten der Schüler über die Erforschung altersgerechter Computerumgebungen und die Bereitstellung des Ansatzes für neue Technologien über. Dahinter steht nicht eine eingeschränkte Logik instrumenteller Inhalte oder der Aneignung von Begriffen, sondern vor allem die Entwicklung von Fähigkeiten, die geeignet sind, junge Menschen auf die Anforderungen des 21 Kompetenz „Sprachen und Texte“, „Information und Kommunikation“ und „Argumentation und Problemlösung“.

 

 

   Organisation

 

Die ICT EAs sind in vier Arbeitsbereiche gegliedert:
   1. SICHERHEIT, VERANTWORTUNG UND RESPEKT IN DIGITALEN UMGEBUNGEN
   2. UNTERSUCHUNG UND FORSCHUNG
   3. ZUSAMMENARBEITEN UND KOMMUNIZIEREN
   4. ERSTELLEN UND INNOVATIONEN

 

Diese vier Bereiche sollten nicht als wasserdicht betrachtet werden, sondern als Arbeitsbereiche, die sich überschneiden und die zusammen zur Entwicklung der in der PA vorgesehenen Kompetenzbereiche beitragen. Somit zeigt oder suggeriert das in Domänen organisierte grundlegende IKT-Lernen in seinem didaktischen Ansatz keine obligatorische zeitliche Abfolge.

 

Abgerufen von: "Essential Learning | Articulation with Student Profile", Juli 2018

Website der Generaldirektion für Bildung mit wesentlichen Lerninhalten für die Grundbildung

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